Eine Substanz in der Luft, die in de Körper eindringt und diesen verändert. Mit der Hilfe von Sternenstaub kann Magie angewandt werden. Magie bezeichnet das Benutzen und Manipulieren des Sternenstaubs in der Luft. Je nach Element hat der Sternenstaub in der Luft eine andere Farbe.
Sternenstaub existiert schon seit Anbeginn des Planeten Yama. Als der Planet von den Drachen geschaffen wurde, haben diese Sternenstaub auf der Welt verteilt. Dieser Sternenstaub ermöglicht es Dinge zu verändern. Die geborenen Königinnen tragen diesen Sternenstaub in sich und können ihn an die Umgebung abgeben.
Die meisten Wesen von Yama können den Sternenstaub aus der Luft nutzen um damit magische Dinge zu vollbringen.
Ohne die geborenen Königinnen würde der Sternenstaub aber eines Tages verschwinden.
Egal welche Rasse jemand angehört, man kann alle Lebewesen in folgende Klasse unterteilen. Wichtig bei dieser Unterteilung ist die Art wie diese den Sternenstaub nutzen.
Hüterin/Speicher (0-0,5% der Bevölkerung)
Königin/König (4,5% der Bevölkerung)
Krieger Magier Heiler (35% der Bevölkerung)
Imps (60% der Bevölkerung)
Jede Hüterin/Speicher ist automatisch auch eine Königin, oder ein König.
Jeder König und jede Königin ist auch ein Krieger, Magier oder Heiler, wobei Heiler bei den Königinnen und Krieger bei den Königen überwiegen.
Hüterinnen sind einst geschaffen wurden, um der Welt den Sternenstaub zurück zu bringen und die Welt wieder aufzubauen.
Hüterinnen produzieren Sternenstaub und können diesen an die Umgebung abgeben. Damit stellen sie sicher, dass die Welt immer mit Sternenstaub ausgestattet ist, denn dieser wird nicht nur zum
zaubern gebraucht, sondern auch von Pflanzen. Diese verbrauchen ihn, genau wie Zauber es tun.
Gäbe es keine Hüterinnen, würde der Sternenstaub und somit auch die Magie eines Tages verschwinden.
Hüter tauchen nicht oft auf und oft nur dann, wenn sie gebraucht werden. Meist sind sie auch Königinnen. Da ursprünglich Heiler, Königin und Hüter ein und die selbe Person war.
Sie entstanden vor sehr langer Zeit und im Gegensatz zu den anderen Klassen sind sie in der Lage den Sternenstaub aus der Luft in sich zu
speichern und bei Bedarf ab zu rufen.
Damit haben sie eine größere Ausdauer und sind auch in Gegenden, mit wenig Sternenstaub in der Luft, in der Lage ihre Magie vollends auszuüben.
Ist ihre Kapazität jedoch verbraucht wird ihr Körper schwach und angreifbar und sie müssen eine Zeit lang warten, bis sie ihren Speicher wieder füllen können.
Sie sind das (oft) männliche Gegenstück zu den Hütern und dazu da um die Hüterinnen vor sich selbst zu schützen wenn diese jung sind. Eigentlich sollen sie einen Teil des Sternenstaubs der
Hüterin aufnehmen, da in jungen Jahren ihr Körper diesen noch nicht komplett beherbergen kann. Doch das ist in Vergessenheit geraten, genau wie die Speicher selbst.
Königinnen entstanden vor sehr langer Zeit. Ursprünglich sind sie geschaffen wurden, um die unbändige Natur der Krieger und Magier zu
bändigen.
Man erkennt sie an der Aura und sie sind in der Lage Magier, Krieger und Heiler an sich zu binden.
Bei den Kriegern ist dies oft in Form eines sehr ausgeprägtem Beschützerinstinktes so.
Königinnen werden gebraucht um die einzelnen Rassen und Klassen zu leiten.
Sie haben ein besonderes Gespür für die Bedürfnisse der einzelnen Rassen und auch der Natur. Daher sind sie die ideellen Herrscher über ein Gebiet.
Auch sind sie in der Lage die Wesen, die mit ihr in Verbindung stehen auf eine gewissen art und Weise zu manipulieren. Allerdings kann das Band zwischen einer Königin und ihren Leute schwächer
oder stärker werden. Je nachdem wie stark dieses Band ist, würde ein Krieger alles tun um seine Königin zu schützen.
Auf Grund ihrer Stärke, da sie Heiler, Krieger oder auch Magier sein können, gibt es im Monat einige Tage an denen sie ihre Fähigkeit nicht einsetzen können und ihr Blut reinigen müssen. Zu
dieser Zeit sind sie besonders verletzbar. Auch Königinnen aus Rassen, die eigentlich unsterblich sind, werden zu dieser Zeit sterblich. Grund dazu findet sich in der Entstehungsgeschichte der
magischen Welt.
Genau wie Heiler haben auch sie keinen großen Überlebensinstinkt.
Sie sind so zusagen das Gegenstück der Königinnen. Sie besitzen nicht so viel Macht, nur gegenüber ihrer Königin. Sie sind dazu da um die Königinnen zu beruhigen und zu zähmen. Außerdem stellen sie sicher, dass die Königinnen nicht verderben, oder sich selbst in den Tod stürzen.
Sie stehen mit Magiern auf einer Stufe und der Sternenstaub verändert ihre Körper und bringt ihre kriegerische Natur hervor.
Krieger wurden einst geschaffen um zu beschützen, daher sind sie sehr aggressiv gegenüber allem, was sie als Feinde sehen.
Ihre körperliche Kraft ist sehr groß und auch ihre Ausdauer. Waffenkampf ist für sie ideal geeignet.
Sie können die Grundlagen der Weißen und Metamorphen Magie erlernen, doch das erschaffen von komplizierten Zaubern liegt ihnen nicht besonders, daher fühlen sie sich stark zur Schwarzen Magie
hingezogen, da diese nicht sehr kompliziert ist und auch kein großes aß an Magie braucht. Sondern meist nur Ausdauer und Körperkraft
Auch diese Klasse wird vom Sternenstaub beeinflusst. Anders als Krieger verändert sich ihr Körper nicht, aber sie sind in der Lage den
Sternenstaub geschickter und vielseitiger einzusetzen, als Krieger es tun. Außerdem sind sie friedliebender und geschickter im Umgang mit Magie.
Sie werden die Grundlagen der Schwarzen Magie erlernen um sich zu verteidigen, aber die meisten wird es zu Metamorpher Magie hinziehen. Auch Grundlagen der Weißen Magie werden sie können, doch
niemals in dem Ausmaße, wie es ein Heiler könnte.
Sie sind mit der Fähigkeit geboren den Sternenstaub aus der Luft zu nehmen und an andere weiter zu geben und diese so zu heilen.
Diese Heilung unterscheidet sich stark von der, die Krieger und Magier benutzen, da beide Klassen den Sternenstaub nur oberflächlich nutzen können. So können geborene Heiler auch innere
Verletzungen heilen.
Außerdem sind sie zwar sehr ausdauernd, haben aber kaum Körperkraft und ihre Instinkte sind auf das Heilen ausgelegt. Sie sind im Kampf meist an den Schlachtfeldrändern zu treffen, denn die
Großzahl der Heiler neigt dazu keinen Überlebensinstinkt zu besitzen.
Sie nutzen ihre Kraft so lange zum heilen, bis der Patient überlebt, oder aber der Heiler stirbt.
Da dieser Instinkt so stark ausgebildet ist, werden Heiler oft von Kriegern oder Magiern begleitet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben den Heiler zu schützen. Vor sich selbst und vor anderen.
Dabei sind sowohl Magier, als auch Krieger unerbitterlich.
Sie besitzen die jeweiligen Merkmale einer Rasse, sind aber nicht in der Lage Sternenstaub zu benutzen um damit zu zaubern. Ein sehr gutes Beispiel für diese Klasse sind die Menschen. Sie werden weder vom Sternenstaub beeinflusst, noch sind sie in der Lage diesen zu formen.
Um Tränke und auch Talismane und Waffen werden erschaffen indem man die Partikel des Sternenstaubes zu Fäden und diese Fäden wiederum zu Netzen zusammenfügt die dann am Ende um oder in den Gegenstand gewoben werden. So enthält diese den Sternenstaub. Bis dieser entweder verbraucht oder der Gegenstand und damit auch der Machtteppich des Sternenstaubes zerstört ist.
Die Kraft über Gedanken miteinander zu kommunizieren. Dabei wird der Sternenstaub in der Luft zu einem Faden geknüpft, welcher zwei Geister miteinander verbindet. Dieser Faden kann angezapft werden, oder auch mehrere Geister miteinander verbinden. Es gibt Rassen die diese Verbindung automatisch herstellen und dann muss die Verbindung gewollt blockiert werden, doch im Normalfall muss eine solche Verbindung erst von beiden Partner akzeptiert werden.
Magie bezeichnet die Verwendung von Sternenstaub.
Magie lässt sich in drei Arten unterscheiden:
Weiße Magie: Die Macht des Sternenstaubes wird eingesetzt um etwas zu erschaffen, oder zu heilen.
Metamorphe Magie: Etwas wird verändert und daraus etwas neues erschaffen.
Schwarze Magie: Der Sternenstaub wird benutzt um etwas zu zerstören.
Allgemein bezieht das Wort Magie sie aber nur auf die Benutzung des Sternenstaubs und nicht jede schwarze Magie muss böse sein.
Sternenstaubbegabte: Eine Bezeichnung für jeder, der kein Imp ist und den Sternenstaub formen kann.
Elementarnutzer: Sternenstaubnutzer, die sich auf ein bestimmtes Element spezialisiert haben, oder mit einem speziellen Element geboren werden.
D – von allen Sternenstaubbegabten erlernbar
C – nur von Elementnutzern erlernbar
BM – nur von Elementmagiern nutzbar
BK – nur von Elementkriegern nutzbar
A – nur von bestimmten Personen nutzbar
K – nur Königinnen
H – nur Hüterinnen
V – Verbotene oder Gefährliche Zauber
E – Elementverknüpfungen (>1)
Sternenstaub wird zusammengeführt und zu einem Faden verbunden. Mehrere dieser Fäden können zu mächtigeren Zaubern verknüpft werden. So
können auch mehrere Elemente miteinander verbunden werden.
Ein Beispiel: Um eine Feuerkugel zu erschaffen werden Sternenstaubkörner des Feuers gesammelt und vereint. Es entsteht eine Art Ball aus Sternenstaub. Um jedoch ein Schwert aus Feuer zu
erschaffen, wird der Feuersternenstaub zu einem Faden zusammen gezogen, welcher dann mit einem Wind- und Eisenfaden verknüpft wird, damit ein Schwert entsteht, dass je nach beigefügtem Element
unterschiedliche Eigenschaften hat.
Diese Art der Knüpfung kann von allen verwendet werden, doch die Größe der Gebilde ist von dem Geschick abhängig.
Eine Art des Knüpfens, dass nur Hüter und Königinnen/Könige anwenden können. Sie sind wesentlich mächtigere Gebilde, als die normalen Teppiche, die beim Knüpfen entstehen.
Es können unter andrem Knoten in das Gebilde geknüpft werden, die bestimmte Zauber enthalten und nur durch bestimmte Voraussetzungen aufgehen und den Zauber frei geben.
Mit den Techniken des Schattenknüpfens kann eine Königin auch in andere Zauber eingreifen und diese verändern.
Wenn Sternenstaub des gleichen Elementes vereint wird entsteht ein Faden des jeweiligen Elementes, der dann weiter verarbeitet werden kann. So ein Faden kann auch mehrere Elemente beinhalten, doch das ist eher selten.
Fäden mit unterschiedlichen, oder gleichen Elementen werden zusammen geknüpft und zu einem kleinen Zauber vereint.
Als Teppiche bezeichnet man Zauber, welche mehr als einen geknüpften Faden enthalten. Diese Zauber sind oft sehr schwer und mächtig. Je nach
Anzahl der Stränge und Knüpfungsart können diese Zauber auch verstärkt, oder manipuliert werden. Ein Teppich steht immer für einen Zauber, der sich aus mehreren Elementen zusammensetzt.
Teppiche werden nur von einer Person gewoben. Nur Hüter können einen Teppich gemeinsam knüpfen, da sich ihre Macht synchronisieren lässt.
Ein Begriff, der definiert:
Wie schnell, viel und kontrolliert der Sternenstaub aus der Umgebung aufgenommen und zu Zaubern geformt werden kann.
Es ist entscheidend für die Zauber und das sogar als das Elementare Talent.
Normalerweise wird ein Wesen dass den Sternenstaub kontrollieren kann mit einem bestimmten Element geboren, dass es besser kontrollieren kann.
Zauber dieses Elementes fallen ihm leichter und sind stärker als bei anderen die dieses Element nicht haben.
Grob gesagt ist ein Machtsturm die Freigabe einer ganzen Menge an Sternenstaub, der sich in die Umgebung entlädt. So eine Art Gewitter. Je nach Laune in der dieser Sternenstaub abgegeben wurde entsteht ein anderes Gefühl in der Umgebung. Meist entsteht ein Machtsturm, wenn eine magisches Wesen wütend genug ist, um seine Umgebung vor seiner Laune zu warnen. Vorrangig jedoch von Königinnen und Hüterinnen verwendet.
Jedes Wesen hat sie. Sie zeigt nicht nur an, welcher magischen Klasse dieses Wesen angehört, sondern auch welcher Gesinnung. Plant sie etwas böses, oder sagte sie die Wahrheit, etc.
Viele Wesen können ihre Aura unterdrücken und so ihre Absichten verstecken.
Die Aura kann gefühlt und gesehen werden. Nicht jeder kann beides.
Auren hinterlassen eine Spur in der Luft, die nach einer Weile verblasst und der man folgen kann, sofern man sie sehen kann.
Außerdem bestimmen die Auren der Wesen die an einem Ort leben auch die Resonanz dieses Ortes durch ihre Auren.
Eine Aura ist nicht zu verwechseln mit der mentalen Signatur.
Sie wird von jedem Wesen unterschiedlich stark wahrgenommen werden und zeigt welcher magischen Klasse ein Wesen angehört und auch wie stark es ist.
Eine Königin spürt deutlich ob die Königin ihr gegenüber stärker ist als sie, oder nicht.
Es bleibt nicht wie die Aura in der Luft zurück
Auch eine Art der Aura, doch sie bezieht sich nicht auf eine Person. Jeder Ort trägt eine Resonanz. Eine Macht die in dieser Gegend lebt und diese mit ihrer Macht durchdringt und auch prägt. Ist die Resonanz die einen Ort prägt düster, werden nach und nach auch die Bewohner dieses Ortes von der Gesinnung angesteckt und verstärken dadurch die vorherrschende Resonanz.
Allerdings können auch die Auren der dort lebenden Wesen die Resonanz verändern. Je nachdem was stärker ist. Die Auren, oder die Resonanz.
Eine Königin hat normalerweise die Gabe einen Ort mit ihrer Resonanz zu tränken und so die Auren zu manipulieren. Für sie ist es auch eine Art ihr Territorium zu markieren.
Machtströme nennt man die Kraft, welche die Resonanz eines Ortes durchziehen. Es gibt sowohl helle, als auch dunkle Machtströme. Versucht eine fremde Königin ein Territorium für sich zu beanspruchen, lässt sie ihre Macht durch die Umgebung ziehen und erschafft so neue Machtströme, welche die alten verändern, oder ersetzen. Man könnte sagen Machtströme sind der Stoff aus dem die Resonanz gewebt ist.